Revitalisierungen

Integration einer Sicherheitsbeleuchtung mit besonderen Platzanforderungen

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Die Herausforderung

Die Rainerkaserne in Salzburg befindet sich seit 2012 im Besitz eines renommierten österreichischen Unternehmens. Nach einigen Jahren der Planung und Entwicklung konnte mit der Adaption der historischen Geländebauten begonnen werden. Da Teile der Kaserne unter Denkmalschutz stehen, waren diese von den umfangreichen Baumaßnahmen ausgeschlossen.

Die Herausforderung bestand darin, eine separate Sicherheitsbeleuchtung in die bestehende Allgemeinbeleuchtung zu integrieren, ohne die Struktur des Gebäudes zu verändern. Außerdem mussten die neuen Leuchten so angepasst werden, dass sie keine Schatten auf die Lichtverteilung der bestehenden Beleuchtung werfen. Es durfte also kein Farbunterschied bemerkbar sein. Eine weitere Schwierigkeit war, dass die vorhandene Beleuchtung nicht DC-tauglich (Gleichspannung) war und daher nicht über die Notlichtanlage angesteuert werden konnte. Auch dafür musste eine sichere Lösung gefunden werden.

Die Lösung

Da die Allgmeinbeleuchtung nicht DC-tauglich war und somit nicht über unser Notlichtsystem angesteuert werden konnte, musste eine separate Sicherheitsbeleuchtung integriert werden.

Nach zahlreichen Tests und Anpassungen im Lichtlabor fanden wir schließlich eine Lösung, um die Sicherheitsleuchten den Anforderungen der Bauseite bzw. des Auftraggebers entsprechend zu integrieren. Aufgrund des begrenzten Platzes musste das elektronische Vorschaltgerät (EVG) und die LED-Platine sehr kompakt untergebracht werden, damit die Glasabdeckung weiterhin passte.

Durch diese sorgfältigen Anpassungen konnte eine Lösung realisiert werden, die den hohen Anforderungen gerecht wird und das historische Ambiente bewahrt.

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