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Ein Projekt der Superlative. Ausführungszeitraum: 2005 – 2011

Flughafen Wien Schwechat - Terminal 3

76.000 Quadratmeter Terminalfläche und klare Wege durch ein ausgeklügeltes, barrierefreies Fluchtwegleitsystem für mehr Freude und Sicherheit beim Reisen. Der neue Terminal am Flughafen Wien bringt für alle Fluggäste Vorteile: gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz, kürzere Check-In Zeiten und bessere Orientierung durch ein ausgeklügeltes, barrierefreies Leitwegsystem. Die Firma din-Sicherheitstechnik hat in Sachen Sicherheitsbeleuchtung hierzu ihren Beitrag geleistet: das bodennahe Leitsystem mit Bodenleuchten der FLOOR-Leuchtenserie und „unsichtbare“ Rettungszeichenleuchten sind ein Auszug davon – insgesamt 12.000 Lichtpunkte wurden von din-Sicherheitstechnik verbaut. Zu den weiteren Besonderheiten des Projektes zählen Sonderausführungen der Notbeleuchtung und Sicherheitsbeleuchtung aufgrund baulicher und nutzungstechnischer Gegebenheiten. Im Bereich des neu gebauten ÖBB Flughafenbahnhofes wurde beispielsweise das gesamte Notbeleuchtungssystem an extreme Druck- und Soganforderungen angepasst.

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Ein ausgefeiltes Notlichtkonzept

82 Notbeleuchtungsanlagen überwachen den 270 m langen sichelartigen Bau, der 2012 eröffnet wurde. Ob auf den Geschäfts- und Gastronomieflächen, dem Check-In-Schalter oder der Besucherterrasse – es wurde überall eine Lösung gefunden, damit Sie mit einem sicheren Gefühl reisen können.

Details zum Projekt

Architekt: Vorarlberger Büro Baumschlager Eberle und das Schweizer Büro IttenBrechbühl
Bauherr: Flughafen Wien AG
Planer: Freudensprung Engineering, (in Sub oder ARGE) mit Kölner Lichtplaner Kress & Adams
Elektriker: Kremsmüller Industrieanlagenbau KG
Gebäudeart: Verkehrstechnische Einrichtungen
Produktfamilie: Bodennahe Systeme, CONCEPT 2, EyE, FSU - Das Neue Notlicht, Temporär sichtbar, STRING-Serie

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Leuchten mit adaptiver Blitzfunktion

Normen und Richtlinien weisen darauf hin, dass in Gebäuden mit erhöhter Gefährdung ein zusätzliches bodennahes Leitsystem von Behörden gefordert werden kann.

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Bodennahe Rettungszeichenleuchte

Normen und Richtlinien weisen darauf hin, dass in Gebäuden mit erhöhter Gefährdung ein zusätzliches bodennahes Leitsystem von Behörden gefordert werden kann.

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Auszug der eingesetzten Produkte

Leuchtenvielfalt für alle Anforderungen.

Fluchtwege nur bei Bedarf anzeigen mit FSU

Temporär sichtbar

In der Praxis gibt es Anwendungsfälle, in denen Rettungszeichenleuchten eher selten erforderlich sind und im Normalbetrieb eher störend wirken. „Unsichtbare Rettungszeichen“ lassen sich beinahe unscheinbar in Wände oder andere Trägermaterialien integrieren. Nur im Notfall wird das Rettungszeichen aktiv ausgeleuchtet und weist sicher auf den Fluchtweg ...

Fluchtwege bodennah ausleuchten mit FSU

Bodennahe Systeme

Im Brandfall steigt Rauch nach oben und sammelt sich an der Decke. Die Rettungszeichen sind nicht mehr zu erkennen. Das bodennahe, in kurzen Abständen angebrachte Leitsystem ist dagegen gut sichtbar, verringert Panik und verbessert die Orientierung.

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