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Vielfalt an Nutzungsmöglichkeiten

Salzlager Hall/Tirol

Die Grundmauern des Salzlagers in Hall stammen aus dem Jahr 1822 und wurden als Salz-Lagerstätte regelmäßig erweitert (Fassungsvermögen von 3.400 Tonnen Salz). 1995-1997 wurde das Lager von Architekt Hanno Schlögel als Veranstaltungsraum für bis zu 1.500 Personen adaptiert. Im Zentrum des Salzlagers steht die imposante Säulenhalle mit 15 mächtigen, neun Meter hohen Säulen. Durch die Vielfalt an Nutzungsmöglichkeiten für Tag- & Abendveranstaltungen waren verschiedene Fluchtwegkonzepte erforderlich.

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Mehrfachnutzung des Veranstaltungssaals

Der Veranstaltungssaal kann entweder als kleiner oder als großer Saal gemietet werden. Sofern nur die kleine Fläche vermietet wird, werden die Räumlichkeiten mit einer Trennwand geteilt. In diesem Fall darf ein Teil des Fluchtweges vom Gesamtgebäude nicht genutzt werden und wird somit mit einer Sperrkreuzleuchte als nicht passierbar gekennzeichnet.

Weiters wurde, um die Bewohner in der Wohnsiedlung zu schützen, ein eigenes Konzept für Veranstaltungen nach 22 Uhr erstellt – siehe nachstehendes Video.

Ruhestörung unerwünscht

Neben dem Salzlager Hall befindet sich ein Wohngebäude. Sobald eine Veranstaltung stattfindet, ist der zu den Wohnungen ausgerichteten Seitenausgang ab 22 Uhr gesperrt und der Fluchtweg geht ausschließlich über den Haupteingang.
Eine Sperrkreuzleuchte markiert den aktuell nicht mehr aktiven Fluchtweg als unpassierbar und eine temporär sichtbare Leuchte markiert den aktiven Fluchtweg.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Sie möchten mehr über uns erfahren? Wir freuen uns über Ihre Anfrage und vereinbaren gerne einen passenden Termin mit Ihnen!

Auszug der eingesetzten Produkte

Leuchtenvielfalt für alle Anforderungen.

Richtungen von Fluchtwegen verändern mit FSU

Veränderbare Richtungsangaben

Um den Personenschutz auch unter geänderten Bedingungen gewährleisten zu können, müssen die alternativen Fluchtwegrouten klar ersichtlich sein. Mit einer veränderten Richtungsangabe können aktuell nicht mehr aktive Fluchtwege gekennzeichnet werden.

Fluchtwege nur bei Bedarf anzeigen mit FSU

Temporär sichtbar

In der Praxis gibt es Anwendungsfälle, in denen Rettungszeichenleuchten eher selten erforderlich sind und im Normalbetrieb eher störend wirken. „Unsichtbare Rettungszeichen“ lassen sich beinahe unscheinbar in Wände oder andere Trägermaterialien integrieren. Nur im Notfall wird das Rettungszeichen aktiv ausgeleuchtet und weist sicher auf den Fluchtweg ...

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