Vorübergehend errichtete Bauten (Fliegende Bauten)

Vorübergehend errichtete Bauten (erhöhte Anforderungen)

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Vorübergehend errichtete Bauten (erhöhte Anforderungen)
Vorübergehend errichtete Bauten (erhöhte Anforderungen)
Sicherheitsleuchte

Sicherheitsleuchte

  • nahe jedem letzten Ausgang und außerhalb des Gebäudes bis zu einem sicheren Bereich
  • Die Mindestbeleuchtungsstärke in diesem Bereich muss 0,5 Lux betragen.
Sicherheitsleuchte

Sicherheitsleuchte

  • nahe jedem letzten Ausgang und außerhalb des Gebäudes bis zu einem sicheren Bereich
  • Die Mindestbeleuchtungsstärke in diesem Bereich muss 0,5 Lux betragen.
Gaststätten

Gaststätten

  • Je nach Nutzung sind ggf. auch die Anforderungen für Gaststätten zu beachten.
Verkaufsstätten

Verkaufsstätten

  • Je nach Nutzung sind ggf. auch die Anforderungen für Verkaufsstätten zu beachten.
Räume für eine größere Personenanzahl (Versammlungsstätten)

Räume für eine größere Personenanzahl (Versammlungsstätten)

  • Je nach Nutzung sind ggf. auch die Anforderungen für Versammlungsstätten zu beachten.
Sicherheitsleuchte

Sicherheitsleuchte

  • nahe jeder Brandbekämpfungs- und Meldeeinrichtung, so dass 5 lux vertikale Beleuchtungsstärke an den Melde-, den Brandbekämpfungseinrichtungen und der Anzeigen der Brandmeldeanlage erreicht werden.
  • nahe jeder Erste-Hilfe-Stelle, so dass 5 lux vertikale Beleuchtungsstärke am Erste-Hilfe-Kasten erreicht werden.
Erste-Hilfe-Stelle

Erste-Hilfe-Stelle

  • Unter einer Erste-Hilfe-Stelle versteht man im Sinne der ÖNORM EN 1838 zum Beispiel Erste-Hilfe-Kästen, Notfallduschen, Augenduschen oder Defibrillatoren.
Brandbekämpfende Einrichtung

Brandbekämpfende Einrichtung

  • Unter einer brandbekämpfenden Einrichtung versteht man im Sinne der ÖNORM EN 1838 Selbsthilfeeinrichtungen und Meldeeinrichtungen wie Handfeuerlöscher, Selbsthilfeanlagen wie Wandhydranten und Löschanlagen.
Rettungszeichen

Rettungszeichen

  • nahe jeder im Notfall zu benutzenden Ausgangstür
  • Die Mindestbeleuchtungsstärke in diesem Bereich muss 1 Lux betragen.
  • Die Beleuchtungsstärke muss in der Fläche 0,5 Lux betragen.
Rettungszeichen

Rettungszeichen

  • bei jeder Richtungsänderung
  • Die Mindestbeleuchtungsstärke in diesem Bereich muss 0,5 Lux betragen.
Rettungszeichen

Rettungszeichen

  • bei jeder Richtungsänderung
  • Die Mindestbeleuchtungsstärke in diesem Bereich muss 0,5 Lux betragen.
Rettungszeichen

Rettungszeichen

  • bei jeder Richtungsänderung
  • Die Mindestbeleuchtungsstärke in diesem Bereich muss 0,5 Lux betragen.
Rettungszeichen

Rettungszeichen

  • bei jeder Richtungsänderung
  • Die Mindestbeleuchtungsstärke in diesem Bereich muss 0,5 Lux betragen.
Sicherheitsleuchte

Sicherheitsleuchte

  • Die Mindestbeleuchtungsstärke in diesem Bereich muss 0,5 Lux betragen.
Sicherheitsleuchte

Sicherheitsleuchte

  • Die Mindestbeleuchtungsstärke in diesem Bereich muss 0,5 Lux betragen.
Sicherheitsleuchte

Sicherheitsleuchte

  • Die Mindestbeleuchtungsstärke in diesem Bereich muss 0,5 Lux betragen.
Sicherheitsleuchte

Sicherheitsleuchte

  • Die Mindestbeleuchtungsstärke in diesem Bereich muss 0,5 Lux betragen.
Sicherheitsleuchte

Sicherheitsleuchte

  • Die Mindestbeleuchtungsstärke in diesem Bereich muss 0,5 Lux betragen.
Sicherheitsleuchte

Sicherheitsleuchte

  • Die Mindestbeleuchtungsstärke in diesem Bereich muss 0,5 Lux betragen.
Sicherheitsleuchte

Sicherheitsleuchte

  • nahe Treppen, um jede Treppenstufe direkt zu beleuchten.
Sicherheitsleuchte

Sicherheitsleuchte

  • nahe Treppen, um jede Treppenstufe direkt zu beleuchten.

Elektrotechnische & lichttechnische Anforderungen

Notlichtsystem: Es sind Gruppenbatteriesysteme (LPS), Zentralbatteriesysteme (CPS) und Einzelbatterieleuchtensysteme zulässig.
Nennbetriebsdauer 1h: Die Nennbetriebsdauer der Sicherheitsstromquelle muss mindestens 1 h entsprechen.
Sicherheitsbeleuchtung Antipanikfläche: Die Antipanikbeleuchtung ist Teil der Sicherheitsbeleuchtung, die der Panikvermeidung dienen soll und es Personen erlaubt, eine Stelle zu erreichen, von der aus ein Rettungsweg eindeutig als solcher erkannt werden kann. Die Beleuchtungsstärke muss in der Fläche mindestens 0,5 lx betragen
Sicherheitsbeleuchtung Fluchtweg: Die Sicherheitsbeleuchtung am Fluchtweg ist der Teil der Notbeleuchtung, der Personen das sichere Verlassen eines Raumes/Gebäudes ermöglicht. Die Beleuchtungsstärke muss entlang der Mittellinie mindestens 1 lx betragen.
Brandbekämpfende Einrichtung / Erste-Hilfe-Stelle: Nahe jeder Erste-Hilfe-Stelle und jeder Brandbekämpfungs- und Meldeeinrichtung muss eine Leuchte angebracht werden, so dass 5 lx vertikale Beleuchtungsstärke erreicht werden.
Fernanzeige: Für dieses Gebäude ist eine Fernanzeige an zentraler Stelle erforderlich.
Erstprüfung: Es ist eine Erstprüfung bei Inbetriebnahme, bei Änderungen und Reparaturen von einer Fachkraft vor der Wiederinbetriebnahme zu tätigen.
Wiederkehrende Prüfungen: Die Sicherheitsbeleuchtungsanlagen und Ersatzstromquellen müssen gemäß den Herstellerangaben und den jeweils zutreffenden technischen Bestimmungen in Stand gehalten werden.
Brandschutztechnische Anforderung des Notlichtsystems: LPS Anlagen < 100 Leuchten, welche einen Brandabschnitt von mehr als 1600 m²versorgen, LPS Anlagen > 100 Leuchten und CPS Anlagen benötigen einen zusätzlichen Brandschutz.
Fernanzeige: Für dieses Gebäude ist eine Fernanzeige an zentraler Stelle erforderlich.
Netzüberwachung: lm Bereitschaftsbetrieb muss die Stromversorgung der allgemeinen Beleuchtung für den betroffenen Bereich im Endstromkreis überwacht werden.
Brandmeldekontakt: Im Bereitschaftsbetrieb muss bei Vorhandensein einer automatischen Brandmeldeanlage eine Ansteuerung erfolgen.
Räume für eine größere Personenanzahl (Versammlungsstätten): Je nach Nutzung sind ggf. auch die Anforderungen für Versammlungsstätten zu beachten.
Verkaufsstätten: Je nach Nutzung sind ggf. auch die Anforderungen für Verkaufsstätten zu beachten.
Gaststätten: Je nach Nutzung sind ggf. auch die Anforderungen für Gaststätten zu beachten.

Notlichtsystem

Es sind Gruppenbatteriesysteme (LPS), Zentralbatteriesysteme (CPS) und Einzelbatterieleuchtensysteme zulässig.

System:

Gemäß OVE E 8101 2019-01-01 Tabelle 56.A.1.AT sind Gruppenbatteriesysteme (LPS), Zentralbatteriesysteme (CPS) und Einzelbatteriesysteme zulässig. Weitere Informationen finden sie in unserer Auflistung Anwendungsbereiche, Grenzwerte und Anforderungen

Automatische Prüfeinrichtung mit zentraler Erfassung/Registrierung

OVE E 8101 2019-01-01 Punkt 560.9.001.AT

„Bei mehr als 20 Sicherheitsleuchten in einem zusammenhängenden Gebäudeteil ist eine automatische Prüfeinrichtung mit zentraler Erfassung/Registrierung gemäß ÖVE/ÖNORM EN 62034 vorzusehen.“

Schaltungsarten der Sicherheitsbeleuchtung:

OVE E 8101 2019-01-01 Punkt 560.9.4

Schaltungsart: „Eine Sicherheitsbeleuchtung muss im Dauerbetrieb oder im Bereitschaftsbetrieb geschaltet sein. Die Betriebsarten dürfen auch kombiniert werden.“

OVE E 8101 2019-01-01 Punkt 560.9.5

„Im Bereitschaftsbetrieb muss die Stromversorgung der allgemeinen Beleuchtung für den betroffenen Bereich im Endstromkreis überwacht werden. Führt eine Unterbrechung der Stromversorgung für die allgemeine Beleuchtung in einem Bereich zum Ausfall der allgemeinen Beleuchtung, so muss die Sicherheitsbeleuchtung automatisch aktiviert werden. Es sind in jedem Fall Maßnahmen zu treffen, die sicherstellen, dass bei Ausfall der allgemeinen Stromversorgung die örtliche Sicherheitsbeleuchtung des betroffenen Bereichs aktiviert wird.“

Kennzeichnung der Sicherheitsleuchten

OVE E 8101 2019-01-01 Punkt 560.9.15:

„Leuchten der Sicherheitsbeleuchtung und zugehörige Komponenten müssen durch ein gut sichtbares und ein einfach lesbares rotes oder grünes Schild gekennzeichnet werden.“

„ANMERKUNG AT: Alternativ können andere Maßnahmen zur eindeutigen Identifizierung der Sicherheitsleuchten verwendet werden.“

„In der Nähe der Leuchten bzw. an der Leuchte muss die Verteiler-, die Stromkreis- und die Leuchtennummer angebracht sein.“

Nennbetriebsdauer 1h

Die Nennbetriebsdauer der Sicherheitsstromquelle muss mindestens 1 h entsprechen.

In der OVE E 8101 2019-01-01 Tabelle 56.A.1.AT wird in Bezug auf die Bemessungsbetriebsdauer auf die Ausführung gemäß ÖNORM EN 1838 verwiesen.

Sicherheitsbeleuchtung Antipanikfläche

Die Antipanikbeleuchtung ist Teil der Sicherheitsbeleuchtung, die der Panikvermeidung dienen soll und es Personen erlaubt, eine Stelle zu erreichen, von der aus ein Rettungsweg eindeutig als solcher erkannt werden kann. Die Beleuchtungsstärke muss in der Fläche mindestens 0,5 lx betragen

ÖNORM EN 1838 Punkt 4.3.1

„Die horizontale Beleuchtungsstärke darf 0,5 lx auf der freien Bodenfläche nicht unterschreiten, wobei Randbereiche mit einer Breite von 0,5 m nicht berücksichtigt werden.“

ÖNORM EN 1838 Punkt 4.3.2

„Die Ungleichmäßigkeit Ud Verhältnis der kleinsten zur größten Beleuchtungsstärke nach EN 12665, darf 1:40 nicht unterschreiten.“

OVE E 8101 2019-01-01 718.NE.1.560.9.003.AT

Antipanikbeleuchtung

„Folgende Anforderungen sind einzuhalten:

a) Die Antipanikbeleuchtung muss in betriebsmäßig verdunkelbaren Räumen unabhängig von der Verdunkelungssteuerung vom verdunkelten Raum aus eingeschaltet werden können. Eine Helligkeitsregelung ist nicht zulässig.

b) Die Schaltstellen müssen in Versammlungsstätten in der Nähe von mindestens je einen Ausgang jeder Platzfläche so angebracht sein, dass sie für Aufsichtspersonen jederzeit leicht zugängig, aber einer unbeabsichtigten Betätigung entzogen sind. Die Schaltstellen für die Antipanikbeleuchtung der Bühne müssen an geeigneter Stelle auf der Bühne in der Nähe der Zugangstür angebracht sein.

c) Die Schaltstellen der Antipanikbeleuchtung sind zu beachten. Die durch die Betätigung eines Schalters bewirkte Einschaltung darf nicht durch die Betätigung eines anderen Schalters aufgehoben werden können. Eine Ausschaltmöglichkeit im Lichtregieraum (Bühnenlichtstellwarte) ist zulässig.“

Auszug aus 718.NE.1.560.9

Allgemeine Anforderungen für Sicherheitsbeleuchtungsanlagen

In Versammlungsstätten, in Bühnenbetriebsräumen über 20 m², zB. Probebühnen, Chor- und Ballettübungsräumen, Orchesterübungsräumen, Stimmzimmern, Aufenthaltsräumen für Mitwirkende, in Bildwerferräumen, in Manegen, in Sportrennbahnen sowie in Stehplatzbereichen von Versammlungsstätten mit nicht überdachten Spielflächen ist eine Antipanikbeleuchtung gemäß ÖNORM EN 1838 zu errichten.

Sicherheitsbeleuchtung Fluchtweg

Die Sicherheitsbeleuchtung am Fluchtweg ist der Teil der Notbeleuchtung, der Personen das sichere Verlassen eines Raumes/Gebäudes ermöglicht. Die Beleuchtungsstärke muss entlang der Mittellinie mindestens 1 lx betragen.

ÖNORM EN 1838 Punkt 4.2.1

„Bei Rettungswegen müssen die horizontalten Beleuchtungsstärken auf dem Boden entlang der Mittellinie des Rettungsweges mindestens 1 lx betragen. Bei Fluchtwegen mit einer Breite bis zu 2 m müssen die horizontalen Beleuchtungsstärken auf dem Boden entlang der Mittellinie mind. 1 lx betragen. Breitere Fluchtwege können als mehrere 2 m breite Streifen betrachtet werden oder mit einer Antipanikbeleuchtung ausgerüstet werden.“

ÖNORM EN 1838 Punkt 4.2.2

„Die Ungleichmäßigkeit Ud Verhältnis der kleinsten zur größten Beleuchtungsstärke nach EN 12665, darf 1:40 entlang der Mittellinie des Rettungsweges nicht unterschreiten.

Brandbekämpfende Einrichtung / Erste-Hilfe-Stelle

Nahe jeder Erste-Hilfe-Stelle und jeder Brandbekämpfungs- und Meldeeinrichtung muss eine Leuchte angebracht werden, so dass 5 lx vertikale Beleuchtungsstärke erreicht werden.

ÖNORM EN 1838 Punkt 4.1.2

„Nahe jeder Brandbekämpfungs- und Meldeeinrichtung muss eine Leuchte angebracht werden, so dass 5 lx vertikale Beleuchtungsstärke an den Melde-, den Brandbekämpfungseinrichtungen und der Anzeigen der Brandmeldeanlage erreicht werden.
Unter „Nahe“ versteht man einen Abstand < 2 m.“

„Nahe jeder Erste-Hilfe-Stelle muss eine Beleuchtung von 5 lx vertikaler Beleuchtungsstärke am Erste-Hilfe-Kasten erreicht werden.
Unter „Nahe“ versteht man einen Abstand < 2 m.“

Fernanzeige

Für dieses Gebäude ist eine Fernanzeige an zentraler Stelle erforderlich.

OVE E 8101 2019-01-01 Punkt 560.5.001.AT

„An zentraler während der betriebserforderlichen Zeit ständig überwachter Stelle ist durch Meldeeinrichtungen der Anlagenzustand (System betriebsbereit, Speisung aus der Stromquelle für Sicherheitszwecke, Störung) des Sicherheitsstromversorgungssystems anzuzeigen. Dies gilt nicht für Einzelbatterieanlagen für bis zu 20 Sicherheitsleuchten.“

OVE E 8101 2019-01-01 Punkt § 560.9.14

„Der Betriebszustand der Sicherheitsbeleuchtung muss für jede Stromquelle an einem gut einsehbaren Standort angezeigt werden.“

Erstprüfung

Es ist eine Erstprüfung bei Inbetriebnahme, bei Änderungen und Reparaturen von einer Fachkraft vor der Wiederinbetriebnahme zu tätigen.

Auszug aus der OVE E 8101 2019-01-01 Punkt 56.NE.560.600.4.1

  • Be- und Entlüftung des Aufstellungsraumes für Batterien und zugehörende Einrichtungen sowie der Sicherheit gemäß ÖVE/ÖNORM EN 50272-2
  • Ausreichende Batteriekapazität und einwandfreie Funktion der Batterien
  • Funktion des Sicherheitsstromversorgungssystems durch Unterbrechung der Netzzuleitung
  • Messtechnische Überprüfung der lichttechnischen Anforderungen gemäß ÖNORM EN 1838

Für Bereiche, in denen eine Lichtmessung nicht möglich ist (z.B. bei Einrichtungen mit 24-Stunden-Dauerbetrieb und ständigem Lichteinfall von außen), können Berechnungen oder Messwerte aus anderen Bereichen (mit gleichen Leuchtmitteln und gleicher Einbauhöhe) herangezogen werden.

Wiederkehrende Prüfungen

Die Sicherheitsbeleuchtungsanlagen und Ersatzstromquellen müssen gemäß den Herstellerangaben und den jeweils zutreffenden technischen Bestimmungen in Stand gehalten werden.

Brandschutztechnische Anforderung des Notlichtsystems

LPS Anlagen < 100 Leuchten, welche einen Brandabschnitt von mehr als 1600 m²versorgen, LPS Anlagen > 100 Leuchten und CPS Anlagen benötigen einen zusätzlichen Brandschutz.

OVE-Richtlinie R 12-2 2019-01-01 Punkt 3.1.

Bitte kontaktieren Sie Ihren din-Ansprechpartner für projektspezifische Informationen.

Fernanzeige

Für dieses Gebäude ist eine Fernanzeige an zentraler Stelle erforderlich.

OVE E 8101 2019-01-01 Punkt 560.5.001.AT

„An zentraler während der betriebserforderlichen Zeit ständig überwachter Stelle ist durch Meldeeinrichtungen der Anlagenzustand (System betriebsbereit, Speisung aus der Stromquelle für Sicherheitszwecke, Störung) des Sicherheitsstromversorgungssystems anzuzeigen. Dies gilt nicht für Einzelbatterieanlagen für bis zu 20 Sicherheitsleuchten.“

OVE E 8101 2019-01-01 Punkt § 560.9.14

„Der Betriebszustand der Sicherheitsbeleuchtung muss für jede Stromquelle an einem gut einsehbaren Standort angezeigt werden.“

Netzüberwachung

lm Bereitschaftsbetrieb muss die Stromversorgung der allgemeinen Beleuchtung für den betroffenen Bereich im Endstromkreis überwacht werden.

OVE E 8101 2019-01-01 Punkt 560.9.5

„Im Bereitschaftsbetrieb muss die Stromversorgung der allgemeinen Beleuchtung für den betroffenen Bereich im Endstromkreis überwacht werden. Führt eine Unterbrechung der Stromversorgung für die allgemeine Beleuchtung in einem Bereich zum Ausfall der allgemeinen Beleuchtung, so muss die Sicherheitsbeleuchtung automatisch aktiviert werden. Es sind in jedem Fall Maßnahmen zu treffen, die sicherstellen, dass bei Ausfall der allgemeinen Stromversorgung die örtliche Sicherheitsbeleuchtung des betroffenen Bereichs aktiviert wird.“

Brandmeldekontakt

Im Bereitschaftsbetrieb muss bei Vorhandensein einer automatischen Brandmeldeanlage eine Ansteuerung erfolgen.

TRVB 151 S Ausgabe 2015-09-01 BRANDFALLSTEUERUNGEN

Sofern eine automatische Brandmeldeanlage vorhanden ist, muss die Notbeleuchtung über den Summenalarm bzw. objekts- und bauteilweise der BMA angesteuert werden.“

Räume für eine größere Personenanzahl (Versammlungsstätten)

Je nach Nutzung sind ggf. auch die Anforderungen für Versammlungsstätten zu beachten.

Auszug aus OVE-Richtlinie R 12-2 2019-01-01 Tabelle 5.1

„Bei gemischter Nutzung gelten die für die jeweilige Nutzung anzuwendenden Anforderungen dieser Tabelle.“

D.h. werden Räume auch als Versammlungsstätte genützt, müssen in diesen Räumen auch die Anforderungen für Versammlungsstätten beachtet werden.

Verkaufsstätten

Je nach Nutzung sind ggf. auch die Anforderungen für Verkaufsstätten zu beachten.

Auszug aus OVE-Richtlinie R 12-2 2019-01-01 Tabelle 5.1

„Bei gemischter Nutzung gelten die für die jeweilige Nutzung anzuwendenden Anforderungen dieser Tabelle.“

D.h. werden Räume auch als Verkaufsstätten genützt, müssen in diesen Räumen auch die Anforderungen für Verkaufsstätten beachtet werden.

Gaststätten

Je nach Nutzung sind ggf. auch die Anforderungen für Gaststätten zu beachten.

Auszug aus OVE-Richtlinie R 12-2 2019-01-01 Tabelle 5.1

„Bei gemischter Nutzung gelten die für die jeweilige Nutzung anzuwendenden Anforderungen dieser Tabelle.“

D.h. werden Räume auch als Gaststätten genützt, müssen in diesen Räumen auch die Anforderungen für Gaststätten beachtet werden.

FAQs: Häufig gestellte Fragen

Folgende Vorschriften müssen berücksichtigt werden. Beachten Sie zusätzlich die Anforderungen im Bescheid. Bei komplexeren Gebäuden können zusätzliche Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit gefordert sein.

Welche normativen Anforderungen müssen bei der Umrüstung von bestehenden Notleuchten mit Leuchtstofflampen auf eine Ausführung mit LED-Technologie beachtet werden?

relevant seit 01.10.2007 – gültig bis heute

Generell müssen alle verbauten Leuchten für die Notbeleuchtung der Norm EN 60598-2-22 entsprechen.

Bei Umrüstungen ist zu unterscheiden, ob ein kompletter Tausch der bestehenden Notleuchten angedacht ist oder eine Lösung mit LED-Austauscheinsätzen angestrebt wird. Je nach Bestandsdauer des installierten Notbeleuchtungssystems kann die Entscheidung für die eine oder andere Lösung von Vorteil sein.

Beim Tausch des gesamten Beleuchtungssystems ist zu beachten, dass die neuen LED-Notleuchten den notlichtrelevanten Vorschriften entsprechen, mit dem bestehenden Sicherheitsbeleuchtungssystem kompatibel sind und die lichttechnischen Anforderungen gemäß den vorliegenden Bestimmungen weiterhin einhalten. In besonderen Fällen macht es Sinn bzw. ist es erforderlich das Sicherheitsbeleuchtungssystem mit zu tauschen.

Bei der Verwendung von LED-Austauscheinsätzen gilt ein besonderer Augenmerk auf die Verwendung von zertifizierten und vom Hersteller freigegebenen Lösungen. Mit dem eigenständigen Eingriff in die bestehenden Leuchten und der Verwendung von nicht-zertifizierten, sowie nicht freigegebenen Produkten geht die Verantwortung auf die hantierende Person über und jegliche Garantie-, Gewährleistungs- und Haftungsansprüche gegenüber dem Hersteller der Leuchte gehen verloren. Geprüfte LED-Austauscheinsätze von namhaften Herstellern halten in der Regel alle normativ relevanten Produktanforderungen ein, sind mit den bestehenden Leuchtengehäusen kompatibel – sowie auf den Technologiestandard abgestimmt und die CE-Bescheinigung der gesamten Leuchten bleibt auch nach Umrüstung erhalten. In Zusammenhang mit dieser Lösung ist natürlich darauf zu achten, dass die lichttechnischen Anforderungen gemäß den vorliegenden Bestimmungen weiterhin eingehalten werden.

Welche gesetzlichen Betreiberpflichten sind in Zusammenhang mit der Notbeleuchtung zu beachten?

relevant seit 01.01.2019 – gültig bis heute

In Zusammenhang mit den notlichtrelevanten Betreiberpflichten sind eine Vielzahl an Vorschriften zu beachten:

ArbeitnehmerInnenschutzgesetz, Landesbauordnungen, Arbeitsstättenverordnung, Fachinformation für Arbeitsstätten, OIB Richtlinien, OVE E 8101, OVE E 8101/AC1, OVE-Richtlinie R 12-2, OVE-Richtlinie R 12-2/AC, ÖVE/ÖNORM EN 50172, ÖVE/ÖNORM EN 62034, ÖNORM EN 1838, Vorgaben gemäß Baubescheid bzw. Brandschutzkonzept, Anforderungen gemäß Herstellerangaben

Als wesentliche, gesetzliche Pflichten dieser Bestimmungen sind zu erwähnen:

  • Regelmäßige (jährliche) Wartung gemäß Herstellerangaben
  • Überprüfung der Gerätefunktion inkl. Leuchten im Intervall gemäß nachstehender Tabelle
  • Jährliche Überprüfung der Bemessungsbetriebsdauer der Sicherheitsstromquelle
  • Jährliche manuelle Prüfung der Gerätefunktionen
  • Überprüfung der Beleuchtungsstärke im Intervall gemäß nachstehender Tabelle
  • Bereitstellung einer detaillierten Anlagendokumentation
  • Vollständiger Prüfbericht über mindestens 3 Jahre rückverfolgbar

Gerne unterstützen wir Sie bei der Einhaltung ihrer Pflichten, um gesetzlich auf der sicheren Seite zu sein.

Ist es zulässig in E30 Sicherungsdosen einen Abgang in E0 Leitungsausführung anzuschließen, wenn sich dieser im selben bzw. benachbarten Brandabschnitt wie die Sicherungsdose befindet, oder müssen E30 Sicherungsdosen zur Aufrechterhaltung der E30 Qualifikation grundsätzlich mit E30 Leitungen angeschlossen werden?

relevant seit 01.04.2006 – gültig bis heute

Diesbezüglich möchten wir auf die OVE-Richtlinie R 12-2 und das Berichtigungsdokument OVE-Richtlinie R 12-2/AC verweisen. Aus diesen Dokumenten geht hervor, dass ausschließlich im abgesicherten Brandabschnitt inklusive situierter E30 Sicherungsdose eine Verkabelung ohne Funktionserhalt ausgeführt werden darf. Die Leitungsführung in nachgelagerte Brandabschnitte muss in Funktionserhalt ausgeführt sein.
Konkrete Informationen zu E30 Dosen sind in OVE-Richtlinie R 12-2, Punkt 8.2.2 beschrieben.

Bei welchen Änderungen muss die bestehende Notbeleuchtung auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden?

relevant seit 01.04.1993 – gültig bis heute

Das Elektrotechnikgesetz definiert gemäß § 6. (1) „Wer wesentliche Änderungen oder Erweiterungen an bestehenden elektrischen Anlagen oder elektrischen Betriebsmitteln ausführt, hat dabei jene elektrotechnischen Sicherheitsvorschriften, welche im Zeitpunkt des Ausführungsbeginnes solcher Arbeiten in Kraft stehen, einzuhalten. …“

Die wesentlichen Änderungen und Erweiterungen sind im Elektrotechnikgesetz § 1 definiert und nachfolgend angeführt.

§1. „(3) Eine wesentliche Änderung einer elektrischen Anlage liegt vor, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
1. Die Stromart(en) (Gleichstrom, Drehstrom, Wechselstrom) wird (werden) geändert.
2. Die Nennspannung(en) der Anlage wird (werden) um mehr als 20% geändert, es sei denn, die Anlage wurde so errichtet, daß diese Änderung bei ihrer Konstruktion berücksichtigt wurde und höchstens eines bereits bei der Auslegung vorgesehenen Austausches einzelner Betriebsmittel bedarf.
3. Durch Änderungen der Schutzmaßnahme bei indirektem Berühren in einem Anlagenteil werden Auswirkungen in anderen Anlagenteilen ausgelöst.
4. Durch andere Maßnahmen werden die Voraussetzungen für die Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen gegen direktes oder bei indirektem Berühren beeinträchtigt.

(4) Eine wesentliche Erweiterung einer elektrischen Anlage liegt vor, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
1. Die elektrische Anlage wird örtlich in Bereiche erweitert, in denen bisher keine elektrische Anlage oder eine solche mit einer anderen Anspeisung der Stromversorgung bestanden hat.
2. Die Leistung, die der Zuleitung maximal entnommen werden soll, erhöht sich so sehr, daß eine Verstärkung der Zuleitung notwendig ist.

(5) Eine wesentliche Änderung eines elektrischen Betriebsmittels liegt vor, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
1. Eine oder mehrere der Größen oder Eigenschaften Stromart, Nennspannung, Nennstrom, Nennleistung, Nennbetriebsart, Nenndrehzahl oder Nennfrequenz der Stromversorgung werden geändert, es sei denn, das Betriebsmittel ist so gebaut, daß diese Änderung ohne baulichen Eingriff möglich ist und die Auswirkungen dieser Änderung bereits bei der Konstruktion des Betriebsmittels berücksichtigt wurden.
2. Teile des elektrischen Betriebsmittels, die dem Schutz des Benutzers oder anderer Personen dienen, werden geändert oder dauernd entfernt.

(6) Eine wesentliche Erweiterung eines elektrischen Betriebsmittels liegt vor, wenn dieses mit zumindest einem anderen elektrischen Betriebsmittel betriebsmäßig zusammengefaßt wird, aber dadurch weder eine elektrische Anlage nach Abs. 2 noch ein elektrisches Betriebsmittel anderer Art entsteht, es sei denn, die Betriebsmittel sind so gebaut, daß diese Zusammenfassung ohne wesentliche Änderung eines der Betriebsmittel möglich ist und die Auswirkungen dieser Zusammenfassung bereits bei der Konstruktion der Betriebsmittel.“

Wenn sich in der Normen-Vorschreibung Differenzen ergeben, z.B. der Baubescheid fordert die ÖVE/ÖNORM E 8002 bzw. OVE E 8101 und das Brandschutzkonzept fordert die TRVB E 102, was wiegt mehr – der Baubescheid oder das Brandschutzkonzept?

relevant seit 01.11.2012 – gültig bis heute

Formal ist die Vorschreibung der Behörde immer einzuhalten, da dies ein individuell rechtsetzender Akt ist.
Das Brandschutzkonzept ist nur eine vertragsrechtliche Vereinbarung zwischen dem Auftraggeber (z.B. Bauherr) und Auftragnehmer (z.B. Planer). Technisch ist aber immer zu prüfen, wie das geforderte Schutzziel am Besten erreicht werden kann.

Wann wird die ÖVE/ÖNORM E 8002 zurückgezogen und welche Übergangsfristen gelten?

relevant seit 01.01.1999 – gültig bis heute

Konkrete Regelungen werden in der neuen Elektrotechnikverordnung 2020 veröffentlicht. Im Entwurfsdokument der Elektrotechnikverordnung ist für die ÖVE/ÖNORM E 8002 eine Übergangsfrist von 1 Jahr und für andere derzeit noch gültigen SNT-Vorschriften sind 5 Jahre geplant.

Wann wird die TRVB E 102 zurückgezogen?

relevant seit 01.01.2019 – gültig bis heute

Die Anwendung der Richtlinie TRVB E 102 wird mit dem Erscheinen der Info „Grundsätzliche Anmerkung zu aufgehobenen Nutzungs-TRVBs:“ vom österreichischen Bundesfeuerwehrverband aufgehoben. Quellenverweis: www.trvb-ak.at

Die TRVB E 102 wurde mit 08.07.2021 zurückgezogen.

Welche Gesetze, Normen und Richtlinien gelten für die Not- und Sicherheitsbeleuchtung seit dem Umbruch der Normenlandschaft im Jahr 2019?

relevant seit 01.01.2019 – gültig bis heute

OIB Richtlinien Teil 2, 2.1, 2.2, 2.3, 4
AStV – Arbeitsstättenverordnung, In Kraft seit: 01.01.1999
ASchG – ArbeitnehmerInnenschutzgesetz, In Kraft seit: 01.01.1995
OVE E 8101/AC1 Elektrische Niederspannungsanlagen (Berichtigung), Ausgabedatum: 01.05.2020
OVE-Richtlinie R 12-2/AC Brandschutz in elektrischen Anlagen, Ausgabedatum: 01.07.2019
OVE E 8101 Elektrische Niederspannungsanlagen, Ausgabedatum: 01.01.2019, Teil 3-35, 4-42, 5-52, 5-56, 7-710, 7-718, 7-740
OVE-Richtlinie R 12-2 Brandschutz in elektrischen Anlagen, Ausgabedatum: 01.01.2019
ÖNORM EN 1838 Angewandte Lichttechnik, Ausgabedatum: 15.11.2019
ÖVE/ÖNORM EN 50171 Zentrale Stromversorgungssysteme, Ausgabedatum: 01.01.2002
ÖVE/ÖNORM EN 50172 Sicherheitsbeleuchtungsanlagen, Ausgabedatum: 01.03.2005
ÖVE/ÖNORM EN 62034 Automatische Prüfsysteme für batteriebetriebene Sicherheitsbeleuchtung für Rettungswege, Ausgabedatum: 01.03.2013
OVE EN IEC 62485-2 Sicherheitsanforderungen an Sekundär-Batterie u. Batterieanlagen, Teil 2: Stationäre Batterien, Ausgabedatum: 01.05.2019
ÖVE/ÖNORM EN 60598-2-22 Leuchten Teil 2-22: Besondere Anforderungen – Leuchten für Notbeleuchtung, Ausgabedatum: 01.07.2015
ÖNORM EN ISO 7010 Graphische Symbole – Sicherheitsfarben u. Sicherheitszeichen – Registrierte Sicherheitszeichen, Ausgabedatum: 01.11.2015
Fachinformationen: Arbeitsstätten-Ausführung von Sicherheitsbeleuchtung u. nachleuchtenden Orientierungshilfen, Ausgabedatum: September 2012
Fachinformation: Sicherheitsbeleuchtungsanlagen mit kombinierten Bussystemen, Ausgabedatum: Jänner 2009
Fachinformation: Sicherheitsbeleuchtung – Funktionserhalt für Leitungsanlagen der Sicherheitsbeleuchtung , Ausgabedatum: April 2006
Weitere Bestimmungen wie Bescheide und Brandschutzkonzepte
TRVB E 102 – Fluchtweg – Orientierungsbeleuchtung und bodennahe Sicherheitsleitsysteme, Ausgabejahr 2005 – Zurückziehungsdatum mit 08.07.2021

ÖVE/ÖNORM E 8002 – wird mit dem Erscheinen der neuen Elektrotechnikverordnung (2020?) zurückgezogen werden
ÖVE/ÖNORM EN 50272-2 – Zurückziehungsdatum mit 09.04.2021

Was bedeutet die Abkürzung BD in der OVE E 8101?

relevant seit 01.01.2019 – gültig bis heute

OVE E 8101, Tabelle 51.A: Äußere Einflüsse

„BD“ weist auf die Klassifizierung Gebäude im Sinne von Evakuierungsmöglichkeit bei Gefahr hin.

Die Klassifizierung sind nicht mit den Gebäudeklassifizierungen der OIB-Richtlinien gleichzusetzen.

  • BD 1: Niedrige Personenanzahl/einfaches Verlassen
  • BD 2: Niedrige Personendichte/schwieriges Verlassen (z.B Hochhäuser)
  • BD 3: Hohe Personendichte/einfaches Verlassen (z.B. Theater, Kino und Kaufhäuser)
  • BD 4: Hohe Personendichte/schwieriges Verlassen

Gilt der 2,4 m Abstand für die Aufstellung von LPS-Geräten noch?

relevant seit 01.01.2019 – gültig bis heute

OVE E 8101 Punkt 421.2

NEIN, es muss lediglich darauf geachtet werden, dass eine lichtbogensichere Aufstellung gewährleitet ist. Dies ist bei einem Blechverteiler mit ca. 5 – 10 cm Abstand zum Nebenverteiler gewährleistet bzw. als lichtbogenbeständiges Material für die Trennung von Verteilern wird auch eine 20 mm dicke Fiber-Silikatplatte als ausreichend angesehen.

Darf von Vorgaben der OIB-Vorschriften abgewichen werden?

relevant seit 01.04.2007 – gültig bis heute

Ja, wenn ich durch die geplante Maßnahme ein gleichwertiges oder höheres Schutzziel erreiche und die Bewilligung der zuständigen Baubehörde habe.

Wer ist für die Sicherheitsbeleuchtung in Gebäuden verantwortlich?

relevant seit 01.04.1993 – gültig bis heute

Die verantwortliche Person für die Errichtung und Instandhaltung der Sicherheitsanlage ist der Betreiber der baulichen Anlage.

Wir unterstützen  Sie gern bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe.

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