Details zum Projekt
Elektriker: Elektro Ebner GmbH
Elektroplaner: e+engineering
Produkte: FSU, INvisible, STRING, CONCEPT 2, TUBE-264, STRING ARC, SU NET
Nur im Notfall sichtbar
Das Stift St. Peter im Herzen von Salzburg ist das älteste bestehende Kloster im deutschen Sprachraum und der österreichischen Benediktinermönche. Im Jahr 2019 wurde die Stiftskirche renoviert. Dabei wurde auch die Notbeleuchtung neu gedacht, um auf verschiedene Szenarien vorbereitet zu sein. Die INvisible-Leuchten integrieren sich im ausgeschalteten Zustand perfekt in das Gebäude und sind beinahe unsichtbar. Nur bei Bedarf werden sie eingeschaltet und zeigen dann den Fluchtweg.
Das Stift kann drei verschiedene Szenarien abdecken, die jeweils andere Sicherheitskonzepte benötigen.
Bei einer Messe im alltäglichen Kirchenbetrieb ist laut Norm keine Notbeleuchtung notwendig und vom Stift auch nicht gewünscht. Die Rettungszeichen sind somit ausgeschaltet. Die Kirche steht auch für Touristen zur Besichtigung offen. In diesem Szenario werden nur die Rettungszeichen der öffentlichen Ausgänge eingeschaltet. Weiters finden in der Kirche auch kommerzielle Veranstaltungen wie Konzerte statt. In diesem 3. Szenario sind aufgrund der großen Menschenmenge zusätzliche Fluchtmöglichkeiten vorgeschrieben. Ein zusätzlicher Fluchtweg führt hier über die Sakristei und den Kreuzgang aus der Kirche. Dieser Fluchtweg ist bei den anderen Szenarien versperrt, und darf daher auch im Notfall nur bei großen Veranstaltungen angezeigt werden.
Leuchtenvielfalt für alle Anforderungen.
Die Essenz des Minimalen
Die Essenz des Minimalen. Damit die Architektur im Vordergrund steht, soll Notbeleuchtung unsichtbar sein. Die STRING 2 INvisible und STRING INvisible Rettungszeichenleuchten mit hauchdünnem Rahmen sind die perfekte Lösung für architektonisch anspruchsvolle Gebäude.